Linie 68

 

Linie 68

 

"Romeo und Julia oder doch lieber Max und Anna?"


Unter diesem Arbeitstitel haben sich die Projektteilnehmer*innen 3 Monate lang damit beschäftigt wie das Drama in der heutigen Zeit aussehen könnte.


Hierbei stellen aktuelle Musikstücke mit deutschsprachigen Texten den Anfang einer jeden Szene dar und bilden zudem den roten Faden der Geschichte.


Die Geschichte um Romeo und Julia, die Musik sowie die Liedtexte geben Impulse für die Entwicklung der einzelnen Szenen.


Kreativem Brainstorming folgten erste szenische Improvisationen und die Entwicklung des Sückes "Linie 68" nahm ihren Lauf...

Sehr schnell war klar, dass die Hauptthematik die unterschiedliche soziale Herkunft von Max und Anna

sein wird:


Max und Anna treffen sich zufällig in der Stadt. Beide spüren sofort, dass es Liebe auf den ersten Blick ist. Doch ihre Lebensumstände sind völlig unterschiedlich.


Max lebt in einer Großfamilie. Die gesamte Familie ist künstlerisch tätig. Anna hingegen ist als Einzelkind aufgewachsen und lebt bei ihrem Vater, der als Rechtsanwalt und Notar arbeitet.


Hat diese Liebe wirklich eine Chance?

An den Bildern kann man erkennen, welche Ideen es aus den ersten Improvisationen bis auf die Bühne zur Präsentation geschafft haben. Im Laufe der Probenarbeit wurden diese weiterentwickelt und ausgebaut.


Viel Spaß mit den Bildern der Generalprobe vom 27.01.2017: