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Herzlich willkommen

So unterschiedlich die Bilder im Hintergrund sind, so heterogen setzen sich in der Regel auch die Gruppen bei theaterpädagogischen Workshops und Projekten zusammen. Diese Diversität sehe ich als große Chance für die Teilnehmer*innen, da sie so die Möglichkeit erhalten, die Einzigartigkeit einer jeden Person kennenzulernen und die unterschiedlichen Ansichten und Einstellungen als Chance für die eigene Weiterenwicklung wahrzunehmen und offen für neue Erfahrungen in der gemeinsamen Arbeit zu sein.


Mein Anliegen bei der theaterpädagogischen Arbeit ist es, den einzelnen Menschen in seiner Einzigartigkeit zu erfassen. Durch den Einsatz verschiedener Methoden und Techniken möchte ich jedem/jeder Teilnehmer*in die Chance zur eigenen Weiterentwicklung bieten. Hierbei möchte ich vorhandene Fähigkeiten und Talente stärken aber auch Lust auf neue Handlungsmöglichkeiten machen und so bisher versteckte Potentiale aufzeigen.


Durch die eigenen Erfahrungszuwächse in Verbindung mit dem Feedback durch die weiteren Teilnehmer*innen können während der prozessorientierten Workshops bzw. Projekte individuelle Kompetenzen (weiter)entwickelt werden.


Begeben auch Sie sich auf Ihren individuellen Weg. Hierbei unterstütze ich Sie sehr gerne.

MICHAEL WEBER

Theaterpädagoge BuT®

Im Jahr 2015 begann ich mit der Fortbildung "Grundlagen Theaterpädagogik BuT". Zunächst hatte ich lediglich Interesse daran meinen eigenen Horizont zu erweitern.


Bereits im Verlauf der Fortbildung merkte ich jedoch, dass ich auch andere Menschen in ihrer Entwicklung mittels theaterpädagogischer Methoden unterstützen möchte.


So gründete ich Ende 2016 TheaMus.

MEINE ANGEBOTE

Meine Angebote decken sowohl den künstlerischen als auch den pädagogischen Bereich ab.


Möchten Sie nähere Informationen über die Möglichkeiten erhalten, stehen Ihnen die weiterführenden Seiten zur Verfügung.


Ein Angebot erstelle ich Ihnen gerne unter Berücksichtigung Ihrer Schwerpunktsetzung sowie Ihrer Wünsche.

PROJEKTE und WORKSHOPS

Viele sehen heute Ähnlichkeiten zu den 1920er Jahren. Wie war es denn früher? War es besser? War es schlechter? War es anders? Mit diesen und anderen Fragen hat sich eine Projektgruppe beschäftigt.

Für das Zentrum für Kinderheilkunde am Universitätsklinikum Bonn durfte ich einen Workshop zur Vorbereitung von Simulationspersonen auf ihren Einsatz im Blockpraktikum planen und durchführen.

Bei diesem Projekt konnte ich neben der musikalischen Leitung sowie der Komposition der Musik auch theaterpädagogisch bei den wöchentlichen Proben unterstützen.

Es ist Freitag, 22 Uhr und die Notaufnahme füllt sich. Damit dies in einer Simulation ebenfalls passieren konnte, durfte ich für das SkillsLab am Universitätsklinikum Bonn ein Rollentraining konzipieren und durchführen.

Shakespeares "Romeo und Julia" ist weithin bekannt. Aber wie würde es den beiden Protagonisten in der heutigen Zeit ergehen? Über Musikimpulse haben die Teilnehmer*innen ihr eigenes Drama entwickelt.

KONTAKT

Nehmen Sie bei Interesse und weiteren Fragen gerne Kontakt zu mir auf.

 
 
 
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